In ihrem Impulsvortrag „Wieviel New Work passt in ein Rathaus. Oder: Die Methode ist nicht das Problem“ warf Marika Puskeppeleit zum Auftakt einen Blick auf die herausfordernden Umstände, die u. a. von hoher Arbeitsbelastung, wachsendem Bürokratieaufwand und steigender Komplexität geprägt sind. Und auf Lösungswege, die etwa in flexiblen Arbeitsmodellen, mobilem Arbeiten oder wechselnden Verantwortungen bestehen könnten.
Im folgenden Workshop, an dem Marika Puskeppeleit als Moderatorin mitwirkte, erarbeiteten die 30 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Ziele und gewünschte Wirkungsaspekte ihres Netzwerks. Zusätzlich wurde der organisatorische Rahmen festgelegt und ein Sprecher gewählt.
Eine positive, begeisterte Aufbruchsstimmung mit viel Gestaltungswillen prägte die gesamte Veranstaltung. Es lohnt sich, die frischen Ansichten, die kreative Kraft und die Dynamik der „Jungen“ im Bürgermeisteramt zu unterstützen – und damit wichtige neue Impulse für die Zukunft in den Kommunen zu fördern.
Wir freuen uns auf viele weitere Anstöße aus dem neuen Netzwerk. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten!
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