Herzliche Einladung zu unseren zwei Fachforen (FF):
1) Vielfalt: OST – Vorhang auf für das ländliche Ostdeutschland
Das FF06 thematisiert die Vielfalt und Besonderheiten der ostdeutschen Zivilgesellschaft. Nach einem wissenschaftlichen Kurzinput folgt im Stile einer Preisverleihung die Vorstellung zivilgesellschaftlicher Praxisbeispiele, die sich für Vielfalt und Teilhabe in Bereichen wie Gender, Inklusion, Kultur, Jugend und migrantische Perspektiven einsetzen.
Die Ziele des Forums sind die Sichtbarkeit und Anerkennung für das Engagement von Vereinen und Initiativen vor Ort. Zudem sollen Best-Practice-Beispiele gestärkt und die Aufmerksamkeit für ostdeutsche ländliche Räume erhöht werden. Dabei möchten wir neuen Geschichten und Inspirationen zu Demokratie und Teilhabe in ländlichen Räumen eine Bühne geben.
Das Fachforum wird zusammen mit der Stiftung Bürgermut und dem Verband der Bildungszentren im ländlichen Raum (VBLR) gestaltet.
2) Handlungsfähigkeit und Identifikation vor Ort stärken
Drei Leitfragen strukturieren das FF24: Wie kann Teilhabe und Handlungsfähigkeit vor Ort gestärkt werden? Welche Bedeutung hat das Zusammenwirken von Zivilgesellschaft, Kommunen und Wirtschaft? Und wie lassen sich zivilgesellschaftliche, kommunale und wirtschaftliche Strukturen entwickeln?
Wir starten mit einem Impuls zur Bedeutung von Gestaltungsspielräumen der lokalen Ebene und des Zusammenwirkens von Zivilgesellschaft, Kommune und Wirtschaft. Danach folgen verschiedene Best-practice Beispiele und eine Diskussion von Gemeinsamkeiten, Herausforderungen und Erwartungen an die Rahmensetzungen von EU, Bund und Ländern.
Einige Verbände und Institutionen haben sich für die Gestaltungen des FF24 zusammengefunden: Neben der Andreas Hermes Akademie (AHA) sind noch die Agrarsoziale Gesellschaft e.V. (ASG), der Bundesverband der gemeinnützigen Landgesellschaften (BLG), der Deutsche Bauernverband e.V. (DBV), der Deutsche Landkreistag e.V. (DLT), der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB), die Landwirtschaftliche Rentenbank, der Verband der Landwirtschaftskammern e.V. (VLK), das Thünen-Institut für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen und der Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) mit dabei.
Eine Anmeldung zur zweitägigen Veranstaltung ist notwendig, die Homepage des BMEL ist dazu ab Mitte Dezember freigeschaltet. Die Tickets sind begrenzt
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