Wo wir aktiv sind
Als Weiterbildungspartner – zum Beispiel vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) – arbeiten wir mit unseren Partnern in Afrika und Asien daran Menschen zu befähigen und damit eine nachhaltige Entwicklung anzustoßen. Wir arbeiten prozessorientiert, reagieren flexibel auf Herausforderungen und bleiben dabei stets pragmatisch. Denn das Wichtigste ist, Menschen und Organisationen zu ermöglichen, ihre eigenen Entwicklungen voran zu bringen, internationale Netzwerke zu schaffen und zu stärken, sowie Innovationen zu fördern.
Die AHA vereint ihre Werte, Methoden und besonderen Qualitäten mit bewährten Grundsätzen der Entwicklungszusammenarbeit, damit diese den Partnern in Form einer soliden Kooperation zugutekommen. Die Nähe zur deutschen Agrarwirtschaft wird durch die Einbeziehung von Experten und den direkten Austausch genutzt.
Wir arbeiten sowohl in eigenen Vorhaben und als Auftragnehmer anderer Akteure. Dabei schöpfen wir auf einem großen Methodenkoffer, den wir stetig weitereinwickeln und anpassen. Methoden wie der offene Organisationsentwicklungsansatz und das Zusammenspiel von maßgeschneiderten Trainings, Coaching und Beratung, angepasst, nachfrage- und zielorientiert eingesetzt, stoßen auf sehr positives, von Partnern auch deutlich artikuliertes Echo.
Ein konzertiertes Angebot von Austausch von Experten, Verbandspartnerschaften, der Einbezug deutscher und internationaler Fachkräfte, die durch ihre Erfahrung Entwicklungsprozesse der Partnerinstitutionen fachlich begleiten, ist ebenso zentral wie die Möglichkeit zur Entwicklung von Verbandspartnerschaften. Diese dienen der längerfristigen Zusammenarbeit mit deutschen Verbänden und ermöglichen so den Aufbau von Beziehungen. Die Netzwerkfunktion ist zentral in der internationalen Zusammenarbeit. Der Nord-Süd ist dabei ebenso wichtig wie der Süd-Süd-Austausch. Unser Partner profitieren von unserer Zusammenarbeit mit der World Farmer Organisation und den guten Beziehungen hinein in die Gremien der Europäischen Landwirtschaft.